Seit Jahresbeginn konsolidiert die Aktie von Energiekontor den vorangegangenen Anstieg auf hohem Niveau. Noch immer lässt der nachhaltige Ausbruch über die 60-Euro-Marke aber auf sich warten. Nun könnte der Wind- und Solarparkprojektierer und -betreiber neuen Schwung erhalten. Ein neuer Deal mit 7C Solarparken wurde geschlossen.
Energiekontor hat den Solarpark Theilenhofen südlich von Nürnberg an 7C Solarparken verkauft. Der Solarpark hat eine Gesamtleistung von rund 9,2 Megawatt und kann rechnerisch den Strombedarf von etwa 3.500 deutschen Haushalten abdecken.
„Der deutliche Anstieg unserer Projekt-Pipeline ist zu einem nicht unwesentlichen Teil auf die Fortschritte des Solarbereichs zurückzuführen. Hier können wir auf zunehmend mehr Erfolge verweisen“, zeigte sich Energiekontor-Chef Peter Szabo zufrieden. „Der Solarpark Theilenhofen ist nun schon der zweite Solarpark, den wir innerhalb von vier Monaten an die 7C Solarparken AG verkaufen. Der Verkaufsprozess war erneut partnerschaftlich, professionell und hocheffizient. Mit Zuversicht schauen wir auf das zweite Halbjahr 2021, in dem allein im Solarbereich, große PV-Projekte mit einem Volumen von mindestens 170 Megawatt in den Bau gehen werden.“
Energiekontor macht weiter Fortschritte. Der Konzern ist auf dem richtigen Weg. Durch die weltweiten Ausbaupläne für grüne Energien sollte die Branche auch bei den Investoren künftig wieder Anklang finden. Energiekontor zählt dabei zu den Favoriten des AKTIONÄR. Anleger lassen die Gewinne laufen.