Die Rekordjagd beim AKTIONÄR Hot-Stock ABO Wind findet kein Ende. Am Freitag hat der Konzern bekannt gegeben, zwei argentinische Solarprojekte verkauft zu haben. Dies führt bei der Aktie zu einem deutlichen Kursplus und einem neuen Allzeithoch. Die Aussichten bleiben weiter gut.
Die zwei Projekte in Argentinien haben eine Kapazität von jeweils rund zehn Megawatt und wurden an ein europäisches Unternehmen veräußert, das sich auf Erneuerbare Energien spezialisiert und den Baubeginn im kommenden Jahr plant, teilte ABO Wind mit. „Wir arbeiten seit gut zwei Jahren an diesen Projekten und haben sie ab der Standortakquise entwickelt. Die Projekte verfügen über alle notwendigen Genehmigungen und Lizenzen", sagt Lucila Bustos, Geschäftsführerin der argentinischen ABO-Wind-Tochter. Über den Kaufpreis wurde nichts bekannt.
Trotz der Wirtschaftskrise in Argentinien will ABO Wind in dem Land weitere Projekte entwickeln. Hintergrund: Die Wind- und Solarbedingungen dort sind weltweit herausragend.
Gute Kapitalbasis
Nach der jüngsten Kapitalerhöhung verfügt ABO Wind auch über eine ausreichend starke Basis, um auch künftig weitere Projekte zu finanzieren. Neue Klimaziele von China und der EU sowie der neue US-Präsident Joe Biden sorgen dabei dafür, dass das Marktumfeld 2021 für den Projektierer weiter glänzend bleiben dürfte.
Seit der AKTIONÄR-Empfehlung im April hat der Hot-Stock bereits 135 Prozent zugelegt. Die Aktie ist aber nach wie vor attraktiv bewertet, das Potenzial groß. Anleger lassen die Gewinne laufen. Neueinsteiger nutzen schwache Tage zum Kauf.