Die Papiere von Netflix suchen weiterhin nach einer Bodenbildung. Aktuell drückt der schwache Gesamtmarkt und der Rückzug des Streaming-Anbieters aus Russland auf die Stimmung der Anleger. Aus operativer Sicht deutet sich jedoch wieder eine positive Entwicklung an. Im Rahmen einer Investorenkonferenz zeigte sich Netflix-CFO Spencer Neumann offen für ein werbefinanziertes Abo (DER AKTIONÄR berichtete). Doch wieviel könnte Netflix durch Werbeeinnahmen verdienen? DER AKTIONÄR rechnet vor.
Netflix: Milliarden-Einnahmen locken, wenn ...
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Gesucht wird die neue Nvidia, Palantir oder Coinbase – das sind die großen AKTIONÄR-Favoriten für 2025
Buchtipp: Der Freiheitshandel
Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.
Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.
Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.
Autoren: Döpfner, Mathias
Seitenanzahl: 192
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-953-1