Starke Zahlen im ersten Quartal mit 23 Prozent Umsatzsteigerungen und zunehmende Investitionen in ein zukunftssicheres Business während der Corona-Pandemie – die Rede ist nicht etwa vom Platzhirsch SAP, sondern von Salesforce! Diese Signale beweisen, dass das Wertpapier auch weiterhin eine intensive Beobachtung wert ist.
E-Commerce ist bereits seit den frühen 2000er-Jahren ein enormer Wachstumsmarkt. Die Coronakrise hat diesen Trend signifikant beschleunigt, und auch Software, die dabei helfen soll, Absatzzahlen sowie Kundenbeziehungen zu optimieren, boomt. Die Software von SAP gehört zu den meistgenutzten und bekanntesten Softwares im Bereich Cloud-Lösungen und Unternehmenssoftware. Doch das Unternehmen Salesforce aus San Francisco nimmt zurzeit enorm an Fahrt auf und trumpft mit den bislang stärksten Q1-Zahlen auf: Bei fortlaufendem Wachstum wird sich die aktuelle Nummer 1 im CRM-Markt auch gegenüber SAP behaupten können! Zusätzlich sollen zielführende Investitionen wie beispielsweise jene in Slack oder Mulesoft den Kunden sinnvolle Zusatzfunktionen bieten. Ein Blick auf die Konkurrenz offenbart außerdem: Die Größe von Salesforce sowie die bislang überproportional hohen Margen setzen ein klares Zeichen.
„Angesichts dieser Wachstumsraten werden wir ziemlich sicher in den nächsten paar Quartalen SAP überholen.“ – Gavin Patterson, President of Salesforce, S. 32
Im aktuellen Heft 24/21 von DER AKTIONÄR erfahren Sie im umfassenden Interview mit Gavin Patterson, warum Salesforce der Kandidat auf die Nummer 1 im CRM- und Business-Software-Markt sein kann. Außerdem erwarten Sie 11 Top-Aktien, die das Zeug zum Sieger-Titel haben!
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