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25.03.2025
Durch Donald Trumps Zoll-Drohungen kam es in den letzten Wochen an der Börse zu einer Achterbahnfahrt. Diese Entwicklung machte sich bei den Kryptowährungen bemerkbar, doch in den letzten Tagen konnte sich der Kurs erholen. Aus charttechnischer Sicht steht nun diese Marke im Fokus.
Nach einer Korrektur von knapp 30 Prozent vom Rekordhoch bei 109.312 Dollar auf sein Mehr-Wochen-Tief bei 76.642 Dollar, drehte der Bitcoin zuletzt wieder nach oben. Aktuell befindet sich der Bitcoin kurz vor einem entscheidenden Widerstand. Gelingt der Kryptowährung nun ein Sprung über die 90.000-Dollar-Marke sowie die 50-Tage-Linie bei 90.034 Dollar, wäre der Weg bis zum Zwischenhoch bei 92.920 Dollar frei. Sollte es wider Erwarten zu einem Rücksetzer kommen, sichert der GD200 bei 85.240 Dollar nach unten ab.
Neuen Schub könnte der Bitcoin zudem erhalten, wenn die Idee des Trump-Beraters Bo Hines im Weißen Haus Anklang findet. Der Vorschlag des Exekutivdirektors des Präsidentenrats für digitale Vermögenswerte sieht vor, dass die USA ihre Goldbestände versilbern, um damit die Bitcoin-Reserven zu erhöhen.
Es bleibt dabei: Der Kryptomarkt scheint sich langsam zu erholen, doch die großen Sprünge bleiben vorerst aus. DER AKTIONÄR meint, der Bitcoin könnte in den kommenden Tagen die 90.000-Dollar-Marke testen. Ohne einen klaren Auslöser – etwa politische oder wirtschaftliche Entwicklungen – bleibt das Momentum jedoch begrenzt. Langfristig bleibt der Bitcoin aussichtsreich, Anleger bleiben an Bord.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
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