DER AKTIONÄR – Unsere App
Im Aktien-Report „Krypto-Verdoppler - Die 100-Prozent-Chance für Zocker“ hat AKTIONÄR-Redakteur Jan-Paul Fóri das kanadische Unternehmen DeFi Technologies zum Kauf empfohlen – und seitdem ist die Aktie kaum zu bremsen. In weniger als sechs Wochen kletterte der Kurs in der Spitze um unglaubliche 263 Prozent. Wer die Rallye verpasst hat, bekommt jetzt jedoch eine zweite Chance.
Von 0,55 auf 2,00 Euro binnen sechs Wochen. Diese atemberaubende Kursperformance hat die Aktie von DeFi Technologies auf das Parkett gezaubert. Dabei wurde der Kursanstieg stets von operativ starken Nachrichten untermauert. Aus diesem Grund hat DER AKTIONÄR das Papier in Ausgabe 25/24 auch in seine Top-Elf fürs Depot aufgenommen. Im Fazit hieß es: „Die Aktie hat das Zeug zum Shootingstar in der Elf.“ Seitdem hat die Aktie in der Spitze um 52 Prozent zugelegt und damit den prognostizierten Volltreffer gelandet.
Welche Nachrichten die Aktie von DeFi Technologies in den letzten Wochen immer weiter nach oben katapultiert haben und warum sich der Bitcoin nach wie vor in einer hervorragenden Ausgangslage befindet, um bald die Marke von 70.000 Dollar deutlich zu überschreiten, erfahren Sie im neuen Aktien-Report „Krypto-Zock 2.0 – Die nächste 100-Prozent-Chance für Mutige“. Anleger, die die Kursexplosion bei DeFi Technologies verpasst haben, haben jetzt die Chance, rechtzeitig beim nächsten potenziellen Krypto-Verdoppler einzusteigen. Denn im neuen Aktien-Report stellen die AKTIONÄR-Redakteure Jan-Paul Fóri und Michael Diertl zusätzlich einen neuen Krypto-Zock mit Mega-Potenzial vor.
Die im Aktien-Report behandelte Krypto-Aktie ist eng mit dem aktuellen Bitcoin-Bullrun verbunden und dürfte massiv von dem Mitte April durchgeführten Halving profitieren, bei dem die Belohnungen für das Schürfen neuer Bitcoins halbiert wurden. Während Bitcoin im März ein neues Rekordhoch erreichte, steht die Krypto-Aktie vor einer möglichen Trendwende und könnte sich nun in kurzer Zeit vervielfachen. Verpassen Sie also nicht die Chance auf den nächsten potenziellen Krypto-Verdoppler.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
