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Kommentar: Wieso trotz Mega-Geldentwertung seit Jahrzehnten noch mehr „Gelddrucken?“ Weil es offenbar nötig ist, um die Wirtschaft am Laufen und die Wähler bei guter Laune zu halten. Langfristig gibt es vor Inflation nur eine Rettung: Investments!
Gestern Abend im Gym bildete sich eine Menschentraube um einen wild gestikulierenden Gast, der von einer „Katastrophe“ sprach und dringend den Fahrer eines weißen Elektroautos suchte. Meins! Brennt es, fliegt der Parkplatz mit in die Luft oder ist das Auto über zwei Katzen hinweg in den See gerollt? Aufregung auch bei der Fed, die erstmals seit 2020 den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt hat.
Experte: „Es brennt“
Das mache man nur, „wenn es brennt“, schreibt mir Bente von Vates Invest. Doch es gäbe keine Rezession. Verfrühtes, unnötiges Lockern der Geldpolitik sei gefährlich – wie beim großen Fehler 1966, als eine zweite, noch größere Geldentwertung folgte. Der Gleichlauf sei „frappierend“. Damals gingen die Märkte 50 Prozent nach oben, um später (die Zinsen gingen wieder hoch) wieder abzurutschen. Die Folge: 1960 kostete ein Cheeseburger 0,21 Dollar, heute 2,50 Dollar. Im neuen AKTIONÄR TV wird auch auf die Verzehnfachung des Bierpreises seit 1970 eingegangen – und den Ansturm im Jahr 2024.
(Dieser Kommentar im neuen AKTIONÄR Hot Stock Report 31/2024 erschienen und aktualisiert)
Die Rettung: Aktionär sein. Die Coca-Cola-Aktie stieg im gleichen Zeitraum von 0,7 Dollar auf 70 Dollar. Wichtig: All die Untergangsszenarien dazwischen ignorieren. Übrigens: Alle Katzen leben, ich konnte am Abend zum Aktionärstag fahren. Der nette Gast im Studio konnte nur ein deutsches Wort („Katastrophe“) und meinte damit, das Licht brennt. Grünes Licht – dank Fed – auch für Aktien.
Depot-2030-Offensive: 4 (!) neue Aktien!
Das Depot 2030 liegt seit Start 2015 mit einem Plus von 214 Prozent mehr als doppelt so hoch im Plus als der DAX. Topgewinner sind Nvidia (+551 Prozent seit Rückkauf 2022) oder der schnelle Verdoppler Siemens Energy. Nun gibt es gleich vier Neuaufnahmen in der neuen Ausgabe. Alle profitieren direkt oder indirekt vom großen Trend Künstliche Intelligenz. Einfach hier freischalten und mit uns die Reise in die Zukunft 2030 antreten.
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Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin, Nvidia.
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