Die Coronakrise hält die Märkte in Atem. Ein beispielloser Crash verunsichert Anleger, lässt sie in Heerscharen aus dem Markt fliehen. Dabei gilt es gerade jetzt, Stärke zu zeigen – und die richtigen Schlüsse zu ziehen. DER AKTIONÄR sieht in diesem Crash vor allem eines: Eine Chance. Langfristig orientierte Anleger legen jetzt den Grundstein für ein Vermögen. DER AKTIONÄR begleitet Sie dabei.
Das Richtige tun. Gefühlt war genau das selten so schwierig wie heute. Unternehmen sind zur prognosefreien Zone geworden. „Keine Aussage möglich“ ist noch das verlässlichste, was man dieser Tage aus Vorstandsetagen zu hören bekommt. Niemand scheint zu wissen, was als Nächstes kommt. Das gilt für die Unternehmen ebenso wie für die Märkte im Allgemeinen. Was sich nachts andeutet, kann morgens schon wieder Makulatur sein. Und bei aller Hoffnung einiger wissen wir alle am Ende: Eine technische Gegenbewegung ist kein Wendepunkt. Ein Wendepunkt hin zum Besseren wird erst dann erreicht, wenn er auch wirklich eine nachhaltige Wende nach sich zieht. Ich bin überzeugt: Wer jetzt auf Market Timing setzt, wird scheitern.
In dieser schwierigsten aller Phasen setzen wir beim AKTIONÄR auf Weitsicht, lassen die Vorsicht aber nicht außer Acht. Wir gehen mit unserem Namen ins Risiko. Wir lösen das Aktien-Musterdepot auf. Nicht, weil wir gescheitert wären. Wir liegen 1.710 Prozent im Plus, unsere Leser haben seit 2002 im Schnitt 17,7 Prozent pro Jahr verdient.
Seit Monaten schon arbeiten wir an diesem Plan. Jetzt setzen wir ihn um. Wir sehen jetzt die Chance, gemeinsam mit Ihnen den nächsten Schritt zu gehen. Deswegen führen wir das neue AKTIONÄR-Depot fortan mit echtem Geld. 100.000 Euro stehen für die Wahl der besten Möglichkeiten zur Verfügung. Wir sind überzeugt: Jetzt ist die Chance, den Grundstein für ein neues, erfolgreiches Depot für langfristig orientierte Anleger zu legen. Wir greifen dabei Ihren Wunsch nach mehr Transparenz auf: Fortan fließen Ordergebühren wie auch Steuern in die Performance-Berechnung mit ein. Ab jetzt gilt es. Ich freue mich, dass wir Anlageentscheidungen fortan im Rahmen eines Gremiums diskutieren und treffen, dem auch Herausgeber Bernd Förtsch angehört, eingebunden in ein Konzept, in dem die gesamte Expertise aller AKTIONÄR-Redakteurinnen und -Redakteure zur Geltung kommt. Von Profis, die Woche für Woche für Sie tief in die Märkte eintauchen.
Ich freue mich darauf, diesen Schritt gemeinsam mit Ihnen zu gehen. Dieser Schritt ist richtig. Auch wenn ich Ihnen nicht sagen kann, wann der Boden gefunden sein wird, so kann ich Ihnen versichern, dass wir jetzt die Aktien günstig kaufen, die im nächsten Aufschwung mit hoher Wahrscheinlichkeit zu den großen Gewinnern zählen werden.
Ich lade Sie ein, mitzumachen. DER AKTONÄR erscheint trotz Corona-Krise anders als Wettbewerbspublikationen selbstverständlich weiterhin in vollem Umfang – Print wie Online. Unsere Redakteurinnen und Redakteure arbeiten wie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Börsenmedien AG – 110 allein am Standort Kulmbach – vom Homeoffice aus, um Sie bestmöglich in dieser Krise zu beraten.#WirBleibenZuhause, damit Sie den Coronacrash erfolgreich überstehen.
Gemeinsam mit dem Vertrieb haben wir mit dem #WirBleibenZuhause-Abo ein Angebot geschaffen, dass es Ihnen ermöglicht den AKTIONÄR ohne Einschränkungen durch evtl. Kiosk-Schließungen als digitales E-Paper jederzeit und überall zu lesen. Sie sind noch kein Abonnent? Nutzen Sie dieses Angebot. Als Abonnent genießen Sie viele Vorteile. Der größte: Sie werden sofort per E-Mail benachrichtigt, sobald wir Änderungen am neuen AKTIONÄR-Depot vornehmen. Die ersten Käufe werden in den kommenden Tagen erfolgen.