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Schlussglocke: Dow & Co mit Verlusten – Coca-Cola, Apple, Warner Bros. stark, Adobe, Nvidia schwach

Schlussglocke: Dow & Co mit Verlusten – Coca-Cola, Apple, Warner Bros. stark, Adobe, Nvidia schwach
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Marion Schlegel 12.12.2024 Marion Schlegel

Die US-Börsen standen am Donnerstag leicht unter Druck. Der Leitindex Dow Jones verlor am Ende 0,5 Prozent auf 43.914,12 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gab ebenfalls um 0,5 Prozent nach auf 6.051,25 Zähler. Und der technologielastige Nasdaq 100 verzeichnete ein Minus von 0,7 Prozent auf 21.615,27 Punkte.

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Im Dow Jones hielten sich am Ende die Gewinner und Verlierer fast die Waage. Insgesamt 14 Titel konnten zulegen, 16 Werte mussten einen Verlust hinnehmen. Am stärksten entwickelte sich die Aktie von Coca-Cola. Diese gewann 1,9 Prozent auf 63,84 Dollar. Die Aktie profitierte dabei unter anderem von einer positiven Einschätzung der Deutschen Bank. Diese sieht deutliches Potenzial bei Aktien von Unternehmen, die im Bereich alkoholfreier Getränke aktiv sind. Analyst Steve Powers stufte neben Coca-Cola auch PepsiCo und Keurig Dr. Pepper von „Neutral“ auf „Buy“ hoch. Das Kursziel für Coca-Cola erhöhte er von 68 auf 70 Dollar.

Stark zeigten sich im Dow auch die Aktien von Merck & Co sowie Boeing, die 1,5 Prozent respektive 1,1 Prozent zulegen konnten. Und auch Apple gehörte mit einem Plus von 0,6 Prozent zu den stärksten Werten des Tages im Dow Jones. Beim Börsenwert bleibt hier die Marke von vier Billionen Dollar in Reichweite.

Am Dow-Ende rangierten die Aktien von UnitedHealth Group mit einem Minus von 3,3 Prozent. Auch Caterpillar (minus 2,1 Prozent), Home Depot (minus 1,7 Prozent) und Nvidia (minus 1,4 Prozent) gehörten zu den größten Verlierern des Tages im US-Leitindex.

Im Nasdaq 100 konnte Warner Bros. Discovery mit plus 15,4 Prozent am stärksten zulegen. Der Unterhaltungskonzern kündigte am Donnerstag die Abspaltung des schwächelnden TV-Geschäfts von der wachstumsstarken Streaming- und Kino-Sparte an. Dies kam bei den Marktteilnehmern gut an. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Arm Holdings mit einem Plus von 3,4 Prozent sowie Intel mit einem Plus von 3,3 Prozent.

Kräftig nach unten ging es bei Adobe. Die Aktie verlor nach einem schwächer als erhofften Ausblick 13,7 Prozent.

Die Anteile des Elektroauto-Herstellers Tesla mussten nach einem im frühen Handel erreichten neuen Rekordhoch am Ende Federn lassen. Sie verloren 1,6 Prozent.

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