Während die Mehrzahl der Fondsmanager es nicht schafft, die eigene Benchmark zu schlagen, gibt es mit dem Strategieindex DER AKTIONÄR Titan 20 eine Möglichkeit, bessere Renditen zu erzielen als ein Investment im S&P 500 Index; das sind die Details.
Einmal Geld in einen Strategieindex investieren und dann ohne das ständige Beobachten des Börsengeschehens hoffentlich gute Erträge zu erzielen, ist der Wunsch vieler Anleger. Dass dies durchaus möglich ist, beweist ein Blick auf den Titan 20 Index von DER AKTIONÄR.
So sieht das Indexkonzept aus
Aus dem Solactive US-Large Cap Index und dem Solactive Europe 600 Index werden die Aktien zunächst nach Marktkapitalisierung, 3-Jahres-Performance, Analystenrating und nach der Trendstärke sortiert. Aus etwa 1100 Aktien werden die besten in den Titan 20 Index aufgenommen. Sollte der Goldpreis bei der vierteljährlichen Indexüberprüfung über der 200-Tage-Linie notieren, wird eine Goldaktie unter den 20 Indexmitgliedern sein. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass die Strategie funktioniert.
Größter Sektor bildet derzeit der Technologiesektor mit zehn Unternehmen, darunter sind bekannte Firmen wie Nvidia, SAP, Microsoft und ASML. Die übrigen Kandidaten verteilen sich auf Branchen wie Healthcare, Energie und Mobilität. Mehr als 60 Prozent der Unternehmen stammen aus den USA. Ende Juni ist es wieder so weit, dann steht die vierteljährliche Indexüberprüfung statt.
Die Idee und Grundlage für den DER AKTIONÄR Titan 20 Index stammt vom damaligen amerikanischen Verlagshaus Dow Jones & Company. Dieses hatte im Juli 1999 den Dow Jones Global Titans 50 Index entwickelt, um die Leistung von global agierenden Unternehmen zu verfolgen und somit einen bedeutenden Einfluss auf die Weltwirtschaft haben. DER AKTIONÄR hat die Strategie um weitere Komponenten verfeinert.
Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAT haben Anleger die Möglichkeit, an der Erfolgsstrategie teilzuhaben. Mehr Informationen zum Index gibt es hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.