Platin war von dem Abverkauf bei Gold und Silber in der letzten Woche nicht betroffen, konnte sogar Boden gutmachen, und knackte am Dienstag die 1.000-Dollar-Marke.
Der physische Platin-Markt verzeichnet eine steigende Nachfrage aufgrund der wirtschaftlichen Erholung in China und profitiert nach wie vor von anhaltenden Zuflüssen in Platin-ETFs.
Norilsk Nickel, der weltweit größte Palladium und Platinproduzent, gab Anfang der Woche bekannt, die Platin Förderung in den nächsten zehn Jahren um bis zu 30 Prozent zu erhöhen. Auf Wochenbasis ist um die 1.040 Dollar jedoch ein massiver Widerstand zu verzeichnen, der seit dem Sommer 2016 nicht mehr überwunden werden konnte. Die Saisonalität deutet auf steigende Kurse bis Jahresende hin, ein Ausbruch über die 1.040 Dollar Marke dürfte weitere Trendfolge-Käufe auslösen.
CoT-Daten zeigen keinen klaren Trend
Die Commitments-of-Traders Daten zeigen kein eindeutiges Bild, die Produzenten haben zwar seit Jahresanfang ihre Short-Positionen massiv verkleinert, sind aber seit nunmehr einem halben Jahr fast unverändert positioniert (-24.467 Kontrakte).
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