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Einer der großen Big Player aus dem Lithium-Bereich wird am 24. Januar eine Investorenkonferenz mit der Deutschen Bank abhalten. Es die Rede vom amerikanischen Spezialchemikalien-Hersteller Albemarle.
Die Konferenz dürfte wegweisend für die gesamte Lithiumbranche sein. Schließlich steht das Unternehmen für etwa 30 Prozent der weltweiten Kapazitäten des für die Produktion von Elektroauto-Batterien unverzichtbaren Leichtmetalls. Investoren dürften gespannt sein, mit welchem Lithiumpreisen das Unternehmen zukünftig rechnet. Ferner dürfte das Unternehmen in dem Fünfjahresausblick wichtige Details zu anstehenden Projekten und zur Dividendenpolitik nennen.
Analyst David Begleiter von der Deutschen Bank glaubt jedenfalls an einen sehr guten Ausblick und stuft das Unternehmen als "Kaufen" mit einem Kursziel von 290 US-Dollar ein. Auf aktuellem Kursniveau von 243 Dollar entspricht das einem Aufwärtspotenzial von knapp 20 Prozent. Albemarle ist Mitglied des insgesamt neun Werte umfassenden DER AKTIONÄR Best of Lithium Index und nimmt dort aktuell die dritthöchste Gewichtung hinter Livent und Allkem ein.
Bis zum Jahr 2030 wird für Lithium eine Steigerung der globalen Nachfrage von 637 Prozent prognostiziert (siehe Grafik). Dieser positive Ausblick und die weltweit steigende Nachfrage nach elektrischen Fahrzeugen werden dem Best of Lithium Index zu Gute kommen. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAS können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung des Index teilhaben.
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