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Während sich Anleger am Beginn einer Krise oft von Aktien trennen, bekommen Gold und Goldminen-Aktien eine erhöhte Aufmerksamkeit. Mit Beginn des Kriegs in der Ukraine stieg der Goldpreis innerhalb von zwei Wochen um etwas mehr als acht Prozent. Mittlerweile sind die Gewinne fast wieder dahin geschmolzen.
Beim Best of Goldminer Index sieht das ganz anders aus. Der Index ist vor fünf Jahren begeben worden und besteht aktuell aus zehn Goldminen Aktien.
Der Best of Goldminer Index kann die Gewinne seit Kriegsbeginn halten und notiert seitdem mehr als 22 Prozent im Plus. Goldminen-Aktien zeigen im Vergleich zu Gold eine relative Stärke. Vor allem die drei Schwergewichte Barrick Gold, Newmont Mining und Endeavour Mining zeigen die größten Kurssteigerungen.
Die Vermutung liegt nahe, dass institutionelle Anleger diesen Sektor neu für sich entdeckt haben. Waren früher die Unternehmen zumeist stark überschuldet, locken mittlerweile Unternehmen wie Barrick Gold oder Newmont Mining mit attraktiven Dividenden. Aus diesem Grunde würde es nicht überraschen, wenn die Outperformance bei den Goldminen-Aktien gegenüber Gold weitergehen sollte.
Goldminen-Aktien können durchaus sehr volatil sein. Aus diesem Grunde kann es sinnvoll sein, das Risiko auf mehrere Schultern zu verteilen. Wer das Risiko einer Einzelaktie umgehen möchte, setzt auf den Best of Goldminer Index. Mit der WKN DA0AAY können Anleger 1:1 an der Performance des Index teilhaben.
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Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen.
