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19.03.2014 ‧ Stefan Limmer

DAX freundlich erwartet. Außerdem: Commerzbank, Cancom, HeidelbergCement, SAP und Volkswagen im Fokus

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Der DAX wird am Mittwoch freundlich erwartet. Händler taxieren den deutschen Leitindex im frühen Handel auf 9.251 Punkte. Seit seinem Zwischentief am Freitag kletterte der Index bereits wieder um mehr als dreieinhalb Prozent. Nach den jüngsten Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, ist der Markt zuversichtlich, dass sich die Krim-Krise weiter entspannt. Die Vorgaben aus den USA waren gut. Zu Handelsende schloss der Dow Jones mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 16.336 Punkten. Der Nasdaq Composite gewann 1,3 Prozent bei 4.333 Zählern dazu. Der breiter gefasste S&P 500 verbuchte einen Gewinn von 0,7 Prozent bei 1.872 Punkten. Am Abend richtet sich dann der Fokus auf die US-Notenbank und Hinweise zur weiteren Geldpolitik. Die Anleihekäufe dürften laut Experten weiter gedrosselt werden.

Commerzbank: Milliardenangebote für spanische Immobilienkredite

Nach Informationen aus unternehmensnahen Kreisen könne die Commerzbank beim Verkauf spanischer Immobilienkredite auf einen Erlös von über drei Milliarden Euro hoffen. Dies sagten mit den Vorgängen vertraute Personen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag. Die Aktie könnte mit dieser Meldung im Rücken weiter zulegen.

Cancom mit Rekordzahlen und optimistischem Ausblick

Der IT-Dienstleister Cancom blickt optimistisch auf das laufende Jahr: Aus heutiger Sicht gehe der Vorstand für 2014 von einer deutlichen Steigerung des Rohertrags und des operativen Gewinns (EBITDA) aus, hieß es in einer am Dienstagabend veröffentlichten Mitteilung des Unternehmens. Zudem will Cancom die Dividende erhöhen.

HeidelbergCement: Keine Auswirkungen der Krim-Krise

Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat im Geschäftsjahr 2013 dank zweier Sondereffekte deutlich mehr verdient. Eine kleine Enttäuschung dürfte der Dividendenvorschlag sein, der niedriger ausfällt als erwartet. Der Ausblick sollte sich positiv auf den Aktienkurs auswirken.

SAP-Konkurrent Oracle enttäuscht Anleger

Der Umsatz des US-Softwarekonzerns Oracle stieg im dritten Geschäftsquartal von Dezember bis Februar dank besserer Verkäufe von Hard- und Software um vier Prozent auf 9,3 Milliarden Dollar (6,7 Milliarden Euro). Der Gewinn legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zwei Prozent auf unter dem Strich annähernd 2,6 Milliarden Dollar zu.

VW-Aktie: Sorgenfalten bei Winterkorn

Volkswagen-Chef Martin Winterkorn zeigt sich besorgt über die Entwicklungen in der Krim-Krise. Der russische Markt sei sehr wichtig für den Automobilkonzern, sagt Winterkorn auf dem Münchner Management-Kolloquium. Man sorge sich um die wirtschaftlichen 

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