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Deutsche Bank senkt den Daumen: Weniger Gewinn mit Netflix, Facebook & Co

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Foto: Börsenmedien AG
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Andreas Deutsch 25.09.2015 Andreas Deutsch

Die Marktanalysten des Instituts gehen nunmehr für den marktbreiten S&P-500-Index von einem Jahresendstand von 2.100 Punkten aus. Bisher hatten sie ihn bei 2.150 Punkten gesehen.

Im Gesamtjahr würde damit ein minimales Plus herauskommen. Der S&P 500 hatte das vergangene Jahr mit 2.059 Punkten beendet. Die durchschnittliche Dividendenrendite des Index von 2,2 Prozent übertreffe die Verzinsung von zehnjährigen US-Anleihen von 2,15 Prozent kaum, schrieben die Experten. Dies sei ein Argument für eine Aufwärtsbewegung.

Neben Risiken aus den Schwellenländern, China und der Politik blieben die Aussagen der Fed allerdings ein Unsicherheitsfaktor, hieß es.

Auch weniger Potenzial für den DAX

Bereits am Mittwoch hatte die Deutsche Bank ihr Kursziel für den DAX gesenkt. Für Ende 2015 reduzierte Marktstratege Jan Rabe das Ziel von 11.300 auf 10.300 Punkte. Ende 2016 sieht er das Börsenbarometer bei 11.200 Punkten (bisher 12.100).

(Mit Material von dpa-AFX)

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