Die US-Bank JPMorgan hat Daimler nach einem Treffen mit dem Management auf der Automesse IAA in Frankfurt auf "Overweight" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Auch für den AKTIONÄR bleibt das Papier des Stuttgarter Autobauers der Favorit unter den heimischen Autobauern – fundamental und aus charttechnischer Sicht. Der Start im „10-Prozent-plus-Depot“ ist auch geglückt.
Analyst Jose Asumendi ist überzeugt davon, dass die starke Produktdynamik weiterhin das Absatzwachstum von Daimler antreiben werde. So werte der Autobauer sein SUV-Produktportfolio in diesem Jahr auf. Zudem komme im Jahr 2016 die neue E-Klasse auf den Markt. Die zuletzt vorgelegten Absatzzahlen bestätigen den Eindruck des Analysten.
Auch für den AKTIONÄR bleibt das Papier des Stuttgarter Autobauers weiter der Favorit unter den Autobauern – fundamental und auch aus charttechnischer Sicht. Mit dem Sprung über die 38-Tage-Linie hat die Aktie ein erstes Kaufsignal gesendet. Der nächste Schritt wäre nun das Schließen der Kurslücke, die am 8. August im Bereich von 78,10 Euro und 79,58 Euro gerissen wurde. Der Newsflow dürfte weiter positive beleiben. DER AKTIONÄR erwartet vor allem weitere Kaufempfehlung rund um die IAA. Der Start im „10-Prozent-plus-Depot“ ist auch geglückt. Ein Ausbau der Position wird derzeit überdacht.