Der in der Nacht von Donald Trump verhängte US-Einreisestopp für Europäer hatte am Donnerstagmorgen die Aktien aus der Luftfahrtbranche massiv unter Druck gesetzt. Der Flughafenbetreiber Fraport bildete mit einem zwischenzeitlichen Minus von über zehn Prozent keine Ausnahme. Bei Kursverlusten wie diesen kommt es allerdings oft zu technischen Bewegungen, auf die DER AKTIONÄR mit einem Faktor-Zertifikat setzt. Die Spekulation, die maximal bis heute Abend Gültigkeit hat, scheint aufzugehen. Der Schein liegt gegen 11 Uhr 17 Prozent vorne.
Trading-Tipp: 12-Stunden-Spekulation mit Fraport
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20.12.2024
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