Die Teuerungsrate innerhalb der Eurozone fiel im März geringer aus als erwartet, doch die Kerninflation steigt weiter an. Gegen diese Entwicklung sichert der Index ab, unter anderem mit Gold und Luxus.
Es bleibt dabei: Alles wird teurer. Mit 6,9 Prozent lag die Inflation in der Eurozone im März nach Schätzungen des Statistikamtes Eurostat deutlich unter den Erwartungen der Volkswirte. Diese hatten eine Teuerung von 7,1 Prozent prognostiziert. Erstmals seit mehr als einem Jahr, genauer gesagt seit Februar 2022, blieb die Inflation damit unterhalb der Marke von sieben Prozent. Außerdem liegt sie damit wieder deutlich unter dem Rekordhoch von 10,7 Prozent, welches im Oktober vergangenen Jahres erreicht wurde.