Die wichtigste Cyberwährung Bitcoin hat am Montagabend erstmals seit Ende 2021 wieder die Marke von 50.000 Dollar übersprungen. Derzeit notiert der Bitcoin bei 50.051 Dollar. Für Unterstützung sorgen wohl insbesondere die vor Kurzem neu eingeführten börsengehandelten Fonds in den USA.
Seit der Verschnaufpause Mitte Januar zieht der Bitcoin dynamisch an. Schon in der vergangenen Woche hat er mit einem Plus von 13 Prozent die stärkste Handelswoche seit Oktober 2023 hingelegt. Mittlerweile beträgt das Kursplus seit dem Januartief bei rund 39.000 Dollar sogar bereits fast 30 Prozent.
Mit etwas Verzögerung scheint sich damit nun die Genehmigung von Spot-ETFs auf Bitcoin auszuwirken. Die Genehmigung erfolgte am 10. Januar, handelbar sind die ETFs seit dem 11. Januar. Die neu eingeführten börsengehandelten Fonds in den USA bilden den Bitcoin-Kurs direkt ab. Anleger haben dadurch erstmals die Möglichkeite von der Entwicklung der Krypotwährung zu profitieren, ohne Bitcoin direkt selbst kaufen zu müssen.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg zuletzt ermittelte, flossen in den vergangenen 30 Tage netto 2,8 Milliarden Dollar in die Produkte. Da die Spot-ETFs quasi physisch mit Bitcoins hitnerlegt sind, treibt dies auch direkt den Bitcoin-Preis.
Insgesamt muss man aber ganz klar sagen, dass die Zulassung durch die SEC ein wegweisender Schritt für den Bitcoin war. In Verbindung mit einer weiteren Angebotsverknappung durch das Halving im April dürfte sich das positiv auf die Kursentwicklung der Digitalwährung auswirken. Die spekulative Kaufempfehlung des AKTIONÄR gilt daher weiterhin.
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