Rücksetzer für China-Tech: An den letzten beiden Tagen der Handelswoche ging es auch für die Kurse von Alibaba und Co wieder abwärts. Unterdessen haben sich einige große institutionelle Investoren in die Karten schauen lassen. Aktuelle Daten zeigen, dass ein Staatsfonds seine Position bei Alibaba reduziert hat.
Singapurs Investmentfirma Temasek hat im abgelaufenen Quartal in den USA gehandelte Alibaba-Anteile im Wert von mehr als 361 Millionen Dollar verkauft. Temaseks Alibaba-ADS-Position ist jetzt noch rund eine Milliarde Dollar schwer.
Dafür hat der Fonds beim Alibaba-Rivalen Pinduoduo für 121 Millionen Dollar aufgestockt und die AKTIONÄR-Empfehlung JD.com für 12,2 Millionen Dollar neu ins Portfolio aufgenommen.
Zwar drängt sich ein Investment in China-Aktien derzeit nicht auf, aber immerhin konnten Alibaba und Co bislang neue Tiefs vermeiden, während die Kurse zahlreicher US-Tech-Aktien dieses Jahr bislang fast ohne Unterlass fallen.
Was diese Woche sonst noch los war bei Alibaba und Co erfahren Sie in den folgenden Beiträgen.
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Der Handel mit Anteilen chinesischer Unternehmen ist mit erheblichen politischen und rechtlichen Unsicherheiten verbunden. Für Anleger besteht ein erhöhtes Totalverlustrisiko.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Alibaba, JD.com.