Über die operative Entwicklung bei Varta und die Aussichten hat DER AKTIONÄR im laufenden Jahr eingehend berichtet. Der Batteriehersteller agiert mit seinen kleinen Lithium-Ionen-Batterien am Puls der Zeit. In Zukunft will Varta seine Lithium-Ionen-Technologie in neue, größere Batterien überführen und im Bereich Energiespeicher weiter punkten. Innovative Batteriezellen zum Antrieb von E-Autos wären langfristig die Krönung. Doch anders als viele Technologietitel, die in den letzten Wochen ein Rekordhoch nach dem anderen markiert haben, tritt die Varta-Aktie seit Anfang September auf der Stelle.
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Nach dem Allzeithoch Anfang September bei 138,70 Euro ist der Titel bis auf die 100-Euro-Marke zurückgefallen. Auf dem Weg nach oben hat es die Aktie bisher nicht geschafft, die horizontale Hürde bei 115 Euro nachhaltig zu überwinden. Erst danach wäre der Weg Richtung des Verlaufshochs vom 12. November bei 125,10 Euro und dem Allzeithoch geebnet.
DER AKTIONÄR hält an seiner optimistischen Einschätzung fest. Investierte Anleger bleiben vorerst dabei und setzen weiter auf einen erfolgreichen Ausbruch. Ein Stopp knapp unter 100 Euro sichert ab.