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Mit der Varta-Aktie war seit den Halbjahreszahlen im August wenig zu holen. Auf das Hoch bei 165,90 Euro kurz vor den Zahlen folgte ein ausgedehnter Rücksetzer. Im angeschlagenen Marktumfeld markierte die Aktie des Batterieherstellers vor Kurzem ein Verlaufstief bei 110,30 Euro. Mit der aufgefrischten „E-Mobilitäts-Fantasie“ ist der Startschuss für eine Gegenbewegung gefallen.
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Die Varta-Aktie erfreut sich bei den heimischen Anlegern einer großen Beliebtheit. Über die operative Entwicklung des Batterieherstellers hat DER AKTIONÄR daher zuletzt eingehend berichtet. Auch die jüngsten Aussagen des Vorstands zum Bau großer Lithium-Ionen-Rundzellen für Elektroautos wurden thematisiert. Noch sind hier zwar einige Fragen offen. Am Ende dürfte die E-Mobilität bei Varta in den kommenden Jahren allerdings zum größten Wachstumstreiber werden.
Frische Zahlen gibt es offiziell erst am 11. November. Kurzfristig rückt die Charttechnik in den Vordergrund.
Hier deutet einiges auf eine kurzfristige Bodenbildung hin. Dazu muss in den nächsten Tagen die Marke von 120,90 Euro nachhaltig überwunden werden. Im Anschluss könnte dann die viel beachtete 200-Tage-Linie (aktuell bei 129,75 Euro) angesteuert werden. Nach unten sichert weiter die charttechnische Unterstützung bei 110 Euro ab. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit einer Trading-Position auf das Long-Szenario.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 85 WpHG: Aktien von Varta befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.
