Es ist ein weiterer schwerer Schlag für die ohnehin schon gebeutelten Anteilseigner des Touristikriesen TUI: Die Aktie gibt im heutigen Handel satte 13 Prozent nach. Grund hierfür ist die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, den Reiseverkehr mit Europa vorerst einzustellen. Was können Anleger jetzt tun?
Unter dieser Meldung leiden natürlich sämtliche Aktien aus der Luftfahrt- und Reisebranche. Die Papiere von TUI trifft es besonders hart. Dies erscheint allerdings überzogen zu sein. Denn für den europäischen Marktführer ist der US-Markt eher von untergeordneter Bedeutung. Zudem ist die Maßnahme der US-Regierung womöglich hilfreich, die weltweite Ausbreitung des Coronavirus zumindest zu verlangsamen. Dies dürfte letztlich im Sinne von TUI sein.
DER AKTIONÄR hält den erneuten Rückschlag bei TUI für überzogen. Die Bewertung des europäischen Marktführers ist mittlerweile schon enorm günstig. Mit welchem Produkt mutige Anleger sogar noch günstiger einsteigen können, erfahren Sie in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR.