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TSI-Fonds: Auf Outperformance programmiert

TSI-Fonds: Auf Outperformance programmiert
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21.12.2020 ‧ Leon Müller

Der TSI-Fonds macht es möglich: von Kurssprüngen bei Tesla, Nvidia & Co profitieren, ohne selbst auf die Suche nach dem nächsten Überflieger gehen zu müssen.

Er ist seit Jahren fester Bestandteil des AKTIONÄR: der Trend-Signal-­Indikator – oder auch kurz TSI genannt. Er identifiziert zuverlässig trendstarke Aktien. Aktien wie Tesla, die über einen langen Zeitraum nicht einfach nur steigen, sondern auch den Gesamtmarkt deutlich hinter sich lassen. Um dieses System hat sich aufgrund seines überragenden Erfolgs in den zurückliegenden Jahren eine ganze Produktfamilie entwickelt. Angefangen beim TSI-Musterdepot im AKTIONÄR über Spezialdienste wie TSI USA bis hin zu Indexprodukten wie dem TSI E20. Seit 2014 ist der TSI auch Grundlage eines Fonds. Seither hat der Fonds Anlegern 110 Prozent Rendite beschert – nach Kosten wohlgemerkt. Ende Januar feiert der Fonds sein siebenjähriges Bestehen. Anlass genug, mehr als nur einen Blick auf das Produkt zu werfen.

Tesla ist nicht nur der absolute Überflieger an der US-Börse, sondern auch der größte Gewinner im TSI-Fonds. Das System sieht in dem Titel weiterhin einen klaren Kauf. Quelle: TSI-Fonds.de

Die Immer-Gewinner

Das Konzept ist einfach: Gekauft wird, was steigt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Trends bei Einzelwerten sich in der Regel über lange Zeiträume fortsetzen. Beispiele dafür sind Tesla, Nvidia, Amazon & Co – seit Jahren steigen ihre Kurse mit nur kleineren Unterbrechungen. Mit TSI-Parametern gespeiste Computer generieren entsprechende Listen, aus denen das Fonds-Management, beraten von Fabian Förtsch, auswählt. Konkret am Beispiel Tesla bedeutet das: „Unter rationalen Gesichtspunkten ist Tesla overhyped. Weil unser System kein Verkaufssignal liefert, halten wir entsprechend den Regeln an dem Papier fest“, so Förtsch in einem Interview mit einfach börse. Während viele Anleger bei Tesla inzwischen ausgestiegen sein dürften, profitieren TSI-Fonds-Anleger von einem Kursplus von 573 Prozent. TSI hilft somit nicht nur, die „Immer-Gewinner“ zu identifizieren, sondern auch, an ihnen festzuhalten.

Beste Zeit für trendstarke Aktien

Die Aktienmärkte in Deutschland und den USA gehen auf Höchstständen ins neue Jahr – beste Voraussetzungen für trendstarke Aktien ihre langfristigen Aufwärtsbewegungen auch 2021 fortzusetzen und damit für den TSI-Fonds den Renditevorsprung gegenüber dem Gesamtmarkt weiter auszubauen. Anleger, die bisher nicht im TSI Fonds investiert sind, können sich jetzt einige Anteile ins Depot legen.

„Wir betreiben kein Stock- Picking, sondern haben ein System.“ Fabian Förtsch, Jahrgang 1990, berät das Management des TSI-Fonds. Das dahinterstehende System wurde von der Börsen­medien AG entwickelt. Fabian Förtsch ist der Sohn des Kulmbacher Unternehmers Bernd Förtsch, der als Herausgeber des Anlegermagazins DER AKTIONÄR und Gründer des Onlinebrokers flatex die Aktienkultur in Deutschland maßgeblich geprägt hat.

Strategisch investieren leicht gemacht

Eine Börsenstrategie nachzubilden kostet Zeit. Im Falle von TSI ist der Aufwand zwar überschaubar, dennoch für manche Anleger ein Hindernis. Wer sich nicht mit dem Auf und Ab der Börsen beschäftigen will, für den ist der Patriarch Classic TSI Fonds (WKN HAFX6Q) die richtige Wahl: Fondsanteile in das Depot legen, und das erfahrene Management übernimmt die Umsetzung der Strategie. So ist es Anlegern, die bereits seit Auflage im Januar 2014 dabei sind, gelungen, eine Performance von 110 Prozent nach Kosten zu erzielen. Dies entspricht einer Rendite von rund elf Prozent pro Jahr – und das ohne jeglichen Aufwand. Zum Vergleich: Eine Investition in den DAX hätte in diesem Zeitraum gerade einmal 42 Prozent gebracht. 

Für eine Investition in den TSI-Fonds ist es nicht notwendig, große Summen aufzubringen. Mittels Sparplan können auch schon kleine Beträge genutzt werden, um langfristig ein Vermögen aufzubauen. Der Onlinebroker flatex bietet dazu besondere Konditionen an. Denn hier gibt es einen 100-prozentigen Rabatt auf die Transaktionskosten.

Dieser Artikel ist in DER AKTIONÄR Nr. 52/20 + 53/20 erschienen, welches Sie hier als PDF gesamt herunterladen können.

Hinweis auf Interessenkonflikte:  

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatexDEGIRO AG, die unter den Marken flatex und DEGIRO Online-Brokerage betreibt. 

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, ist alleiniger Gesellschafter der Panthera AM GmbH, die als Subadvisor mittelbar (über den Advisor) die Kapitalverwaltungsgesellschaft Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A., Luxemburg, bei der Verwaltung des Patriarch Classic TSI-Fonds berät und von dieser mittelbar über den Advisor fondsvolumen- und performanceabhängige Vergütungen im Zusammenarbeit mit der Beratung von Anlageentscheidungen für den Fonds erhält. 

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, ist mittelbar wesentlich an der Patriarch Multi-Manager GmbH beteiligt, die für die KVG Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A., Luxemburg, als Vertriebsstelle des Patriarch Classic TSI-Fonds fungiert und von dieser dafür fondsvolumen- und performanceabhängige Vergütungen erhält.

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