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Trump und die fossile Energie – 2 Player müssen jetzt ins Depot

Trump und die fossile Energie – 2 Player müssen jetzt ins Depot
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DER AKTIONÄR 14.11.2024 DER AKTIONÄR

Die Wahl ist vorbei und Donald Trump bald alter und neuer Präsident der USA. Ein zentrales Thema seines Wahlkampfes war die Kehrtwende in der Energiepolitik der USA. Gegen die steigenden Energiekosten im Land hat er eine scheinbar einfache Lösung: „Drill, Baby, Drill!“ Die Rückbesinnung auf Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle rückt zwei Unternehmen in den Fokus, die nun stark profitieren dürften.

Fossiler Rückhalt

Anders als der noch amtierende Präsident Joe Biden will Trump fossile Energieträger ausbauen und staatliche Programme zur Förderung erneuerbarer Energien zurückfahren. Trump sieht in den riesigen Öl- und Gasreserven der USA eine Schlüsselrolle für die Versorgungssicherheit des energiehungrigen Landes. Diese konservativen Methoden der Energiegewinnung schaffen auch Zeit für den Übergang zu mehr Strom aus vermeintlich sauberer Kernenergie, die Donald Trump als langfristige Lösung für die Energiegewinnung sieht.

Was wird aus grünem Strom?

Anbieter von Wind- und Solarstrom dürften es in den USA künftig schwer haben. Während Präsident Biden milliardenschwere Investitionen in erneuerbare Energien und Technologien wie Wind- und Solarenergie sowie Elektrofahrzeuge vorangetrieben hat, sieht Trump in diesen Programmen eine Belastung für den Steuerzahler und eine Wettbewerbsverzerrung zugunsten erneuerbarer Energien.

Chancen für Investoren

Trumps geplante Energiepolitik könnte auch erhebliche Auswirkungen auf den Energiemarkt und die Aktienkurse fossiler Energieunternehmen haben. Zwei Akteure auf dem US-Energiemarkt dürften von einem freundlicheren Marktumfeld und steigenden Rohstoffpreisen profitieren. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 20), welche fossilen Energieplayer nach einer Energiewende à la Trump in den kommenden Jahren attraktive Renditen erzielen dürften.

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DA 47/2024
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