Die schwachen BIP-Zahlen vom Donnerstag haben gerade Zykliker-Aktien unter Druck gesetzt. Die BASF-Aktie verlor am gestrigen Handelstag rund vier Prozent und richtete damit gehörigen Schaden im Chartbild an. Durch den Bruch einer wichtigen Unterstützung wurde ein Verkaufssignal generiert und folglich das Tor zu weiteren Verlusten weit aufgestoßen.
Der starke Einbruch der US-Wirtschaft im zweiten Quartal hat viele Anleger verunsichert. Die BASF-Aktie durchbrach nach Bekanntwerden der Daten das Tief von Ende Juni bei 48,49 Euro und lieferte ein Verkaufssignal. Die nächsten Zielmarken sind jetzt der Bereich um 45 Euro und das Mai-Tief bei 41,14 Euro. Im schlimmsten Fall setzt der Chemieriese auf das Corona-Tief bei 37,35 Euro zurück.
Die BASF-Aktie hat ein Verkaufssignal geliefert, das sich für den Aufbau einer Short-Position anbietet. Alle Informationen dazu im "Trading-Tipp" bei DER AKTIONÄR TV.
Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BASF.