Aufregung um den Drogenkonsum von Elon Musk. Übertreibt es der Tesla-Chef mit psychedelischen Substanzen? Das sagt uns exklusiv Tech-Insider Andreas Thümmler zu den vermeintlichen Exzessen des Multi-Milliardärs.
Dem Wall Street Journal zufolge sorgen sich Topmanager von Tesla über das ausschweifende Leben von Elon Musk. Die ehemalige Vorständin Linda Johnson Rice habe Bedenken geäußert. Die Presse will von informierten Personen erfahren haben, dass der Ausnahme-Unternehmer Musk neben Cannabis mit Ketamin, LSD, Kokain und Ecstasy experimentiere.
Was ist los im Silicon Valley? Der AKTIONÄR Hot Stock Report hatte schon im Sommer mit Investoren-Legende Andreas Thümmler nach einem Besuch im Silicon Valley über den Boom der Künstlichen Intelligenz, aber auch die Ausschweifungen gesprochen. „Quasi auf jedem Tech-Event werden LSD und MDMA herumgereicht“, verrät Thümmler, der mit Deals wie Yamba Milliarden bewegt und selbst gerne gefeiert hat, doch nun Whiskey aus seiner eigenen Destillerie St. Kilian vorzieht.
„So what?“ Marihuana bereits legal
Ich habe nach den neuen Berichten nachgefragt. Versteht er die Aufregung der Presse? Thümmler: „Ok, Elon Musk konsumiert regelmäßig bewusstseinserweiternde Drogen. Das hat er schon öffentlich gemacht. So what? Halb Silicon Valley nimmt LSD (Acid), psilocybinhaltige Pilze oder ähnliche Substanzen in gewissen (Mikro) Dosen seit geraumer Zeit, oder? Offensichtlich werden sie dadurch nicht dümmer? Elon Musk ist doch schon seit frühster Kindheit sehr intelligent. Er wird sich also schon etwas gedacht haben dabei? Übrigens sollte man nicht alle Substanzen über einen Kamm scheren. Vielleicht gibt es so was wie gute und schlechte. Was ich gar nicht verstehen kann, ist die Aufregung über Marihuana. In 18 Staaten der USA sowie Washington D.C. ist das bereits legal, Tendenz steigend. Also, viel Wind um nichts.“
An „volatilem Verhalten“ bei Führungskräften könne er auch nicht unbedingt etwas Negatives sehen. Im Gegenteil: In volatilen Märkten und einer immer volatileren Welt sei volatiles Verhalten oft sogar erforderlich. Thümmler ehrlich: „Ich selbst verhalte mich auch volatil in gewisser Hinsicht. Viele Menschen mögen das als unangenehm empfinden, es verlangt einem viel ab. Das ist schon klar.“
„Wow“: KI bis 2030
Thümmler sagte uns frühzeitig: „Wow, die künstliche Intelligenz ist nicht mehr aufzuhalten. Florian, das ist kein Strohfeuer, sondern wird stark wachsen, bis 2030 und darüber hinaus.“ Der Wirtschaftsinformatiker ist fasziniert: „Wir erleben den Siegeszug der KI über das menschliche Gehirn.“
😂
— Elon Musk (@elonmusk) January 9, 2024
Neue KI-Transaktion im Depot 2030
Die frühzeitige KI-Offensive im Depot 2030 hat dank Aktien wie Nvidia, Intel, AMD zu Trading-schnellen Gewinnen geführt. Auch für 2024 haben wir uns viel vorgenommen. Wie im neuen AKTIONÄR TV ausgeführt wird, ist keine Chance größer als die Künstliche Intelligenz. Gerade haben wir daher im Bereich KI zugekauft – gerne mitmachen, einfach hier freischalten und für 2024 alle Details und Transaktionen direkt erhalten.