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06.05.2015 DER AKTIONÄR

Strategien für erfolgreichen Vermögensaufbau: Outperformer wie Apple und Nordex aufspüren, Underperformer wie Aixtron und Lufthansa meiden

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Früher verfügten alle Privatanleger über die gleichen Möglichkeiten. Entsprechend ähnlich entwickelten sich ihre Portfolios, liefen beinahe im Gleichschritt. Heute verdienen einige deutlich mehr als andere, erzielen Überrenditen, wo andere underperformen. All das hat natürlich viele Gründe. Einer davon: Die einen haben sich besser auf neue Gegebenheiten eingestellt, sie nutzen innovative Systeme, nehmen sie in Anspruch und steigern so regelmäßig ihre Erträge. Wenn auch Sie diesen Weg überdurchschnittlicher Renditen gehen wollen, sollten Sie zumindest die Gelegenheit nutzen sich zu informieren, zumal zwischen guten und herausragenden Erfolgen oftmals nur ein schmaler Grad liegt.

Aktien wie die des US-amerikanischen Technologie-Riesen Apple oder des deutschen Windanlagen-Unternehmens Nordex sorgen bei ihren Eignern regelmäßig für gute Stimmung. Nicht nur, dass sie zu den absoluten Top-Performern an den Börsen gehören. Sie erzielen diese Renditen auch in schöner Regelmäßigkeit. Oder anders gesagt: Sie steigen nicht nur steil, sondern auch relativ kontinuierlich. Und über lange Zeiträume. Kurzfristige Rückschläge, wie sie jedes Wertpapier zwischenzeitlich zu verkraften hat, verkraften diese Aktien schneller und besser als andere. Ein Blick auf die Charts der genannten Apple und Nordex belegt dies eindrucksvoll.

Aktien dieser Art will jeder im Depot haben. Aber: Viele verpassen sie. Schlimm genug, doch oftmals haben sie stattdessen nicht einmal durchschnittlich gute, sondern nur mittelmäßige Titel im Depot. Underperformer wie Aixtron oder Lufthansa. Dabei gilt es, gerade solche Papier zu meiden. Aktien, die sich schwächer entwickeln als der Markt, werden dies aller Voraussicht nach in naher Zukunft tun. Umgekehrt gilt im Übrigen das gleiche: Aktien, die über einen längeren Zeitraum steigen, werden dies mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft tun (mehr darüber erfahren Sie unter anderem in der kommenden Ausgabe des AKTIONÄR – Nr. 21/15). 

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Eingangs wurde erwähnt, dass einige Anleger heute besser fahren als früher, und besser als andere. Und zwar, indem sie neue Möglichkeiten nutzen, sich auf die veränderten Gegebenheiten eingestellt haben. Und diese neuen Gegebenheiten sind nicht ohne. Heute sind weitaus mehr Firmen börsennotiert als noch in den 80er- oder 90er-Jahren. Dazu gesellen sich mehrere zehntausend Derivate, Tausende ETFs, CFDs, etc. Nie war es schwieriger eine richtige, eine gute Entscheidung zu treffen. Wem also sollte man es verdenken, wenn er bei der Auswahl zu Hilfsmitteln greift. Und auch die stehen heute in einer breiten Auswahl zur Verfügung. Entscheidend ist – wie immer – die Qualität!

In den vergangenen Monaten sind gleich mehrere hochprofessionelle Börsendienste für Privatanleger auf den Markt gekommen, darunter der TSI Premium Dienst, DIE 800%-Strategie und das smartDepot, mit denen man genau das kann, was zuvor beschrieben wurde: Outperformer aufspüren, Rohrkrepierer meiden. In Kürze wird ein weiterer Dienst starten – der erste, der gleich mehrere Asset-Klassen in einem Portfolio bündelt und dabei mehrere strategische Konzepte vereint. Weitere Details hierzu sowie allgemein zu Themen der strategischen Geldanlage erfährt, wer sich kostenfrei unter www.strategie-newsletter.de meldet.Der Newsletter informiert über Strategien und Produkte – und auch über exklusive Top-Angebote. Registrieren auch Sie sich jetzt kostenfrei und unverbindlich.

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Buchtipp: Burn Book

Kara Swisher legt eine witzige, bissige, aber faire Abrechnung mit der Tech-Industrie und ihren Gründern vor. Sie berichtete seit den frühen 1990er-Jahren über den Aufstieg von Google, Apple, Amazon und Co und blickt auf eine unglaubliche Erfolgsbilanz zurück. Ihre Artikel und ihr Netzwerk sind legendär. Ihre Streitlust und ihr Witz auch. Ein Tech-CEO vermutete einmal, sie würde „in den Heizungsschächten lauschen“, und Sheryl Sandberg sagte: „Es ist ein Running Gag, dass Leute Memos schreiben und sagen: ‚Ich hoffe, Kara sieht das nie.‘“ Teils Memoiren, teils Geschichte und vor allem ein Bericht über die mächtigsten Akteure der Tech-Branche: Dies ist die Insider-Story, auf die alle gewartet haben, über das Silicon Valley und die größte Gelddruckmaschine der Menschheitsgeschichte.

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