Seit gestern Abend ist klar: Das Wachstums im Solarsekor erreicht wieder die Ausmaße historischer Boom-Quartale. Vor allem der Microwechselrichterhersteller Enphase ist nicht zu stoppen. So legten die Umsätze um zweiten Quartal um 77 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 134 Millionen Euro zu. Der Nettogewinn vervielfachte sich von 1,6 auf nunmehr 10,6 Millionen Dollar. Damit hat Enphase das 3. Mal in Folge die Umsatzschätzung übertroffen – Analysten hatten im Schnitt zehn Prozent weniger erwartet.
Und es geht weiter – mit großen Sprüngen. Nachdem im zweiten Quartal 1,3 Millionen Wechselrichter ausgeliefert wurden, sind für das vierte Quartal bereits zwei Millionen Einheiten geplant. Einen gehörigen Wachstumschub liefert die Partnerschaft mit Modulherstellern wie SunPower, Panasonic oder Solaria, die die Inverter von Enphase direkt in ihre Produkte integrieren.
Auch für die Überwachung von Solar-Batteriespeichern liefert Enphase neue Lösungen. Die Nachfrage steigt stark, da die Preise für Lithium-Ionen-Akkus seit 2011 um 80 Prozent gefallen sind.
200 Prozent Kursplus
Enphase ist eine laufende Empfehlung des AKTIONÄR. Seit Erstempfehlung im Hot Stock Report Anfang des Jahres beträgt das Kursplus 200 Prozent.
Im grünen Depot 2030 sind gleich Solarwechselrichter-Aktien enthalten, die noch nicht so heiß gelaufen sind wie Enphase. Wer auf Klima- und Wasserstoff-Aktien mit ähnlichem Potential setzen will, findet mit dem AKTIONÄR Hot Stock Report hier das richtige Produkt.