Sixt leidet unter der Coronakrise. Doch der Konzern setzt auf eine Nachfragebelebung und seine strategischen Wachstumstreiber.
Die Ausbreitung des Coronavirus hat die Reise- und Mobilitätsbranche und damit auch die weltweite Nachfrage nach Dienstleistungen von Sixt erheblich beeinträchtigt. „Im Privatkundengeschäft betrifft dies aufgrund der staatlich angeordneten Reisebeschränkungen vor allem den Touristikbereich, im Geschäftskundensegment führen seitens der Unternehmen angeordnete „Travel Bans“ zu einem zunehmenden Verzicht auf Dienstreisen. Besonders stark spüren wir den Rückgang an den Flughäfen“, so Sixt-Finanzvorstand Jörg Bremer gegenüber dem AKTIONÄR.