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Schlussglocke: Dow Jones lässt Federn – AMD, Boeing, Disney, Intel, Micron und Super Micro im Fokus

Schlussglocke: Dow Jones lässt Federn – AMD, Boeing, Disney, Intel, Micron und Super Micro im Fokus
Foto: newscom/John Angelillo/picture alliance/dpa
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Michael Herrmann 25.03.2024 Michael Herrmann

Der Dow Jones musste zum Wochenstart erneut Federn lassen. Gegen Ende notierte Leitindex 0,4 Prozent Minus bei 39.313 Punkten aus dem Handel. Top-Wert war Disney mit einem Plus von knapp drei Prozent. Auch der S&P 500 schloss im Minus. Die KI-Party bei Micron und Super Micro ging allerdings munter weiter.

citi DowJones (WKN: CG3AA2)

Die großen US-Leitindizes haben heute durch die Bank geschwächelt. Dow Jones, Nasdaq 100 und S&P 500 mussten zum Wochenauftakt allesamt leichte Verluste hinnehmen. Am Ende gab der Dow 0.4 Prozent auf 39.313,64 Punkte nach. Der S&P 500 büßte 0,3 Prozent auf 5.218.19 Punkte und der Nasdaq Composite ebenfalls 0,3 Prozent auf 16.384,47 Punkte.

Besonders unter Druck waren unter anderem AMD und Intel. Die Financial Times berichtete zuvor, dass China Richtlinien verabschiedet hat, um die Verwendung von in den USA hergestellten Mikroprozessoren der beiden Unternehmen in staatlichen Servern und PCs zu stoppen.

Während sich der Gesamtmarkt in den USA schwach präsentierte, herrschte bei den KI-Aktien Micron und Super Micro Computer die reinste Partystimmung. Micron legte fast sieben Prozent zu. Super Micro sprang sogar zeitweise über zehn Prozent nach oben. Die Aktie profitierte massiv von einem positiven Analystenkommentar von JPMorgan.

Micron Technology (WKN: 869020)

Relativ unbemerkt hat auch Walt Disney in den vergangenen Wochen ein beeindruckendes Comeback hingelegt. Auch heute glänzte die Aktie wieder mit Stärke. Mit einem Plus von fast drei Prozent grüßte Disney am Montag von der Dow-Spitze. 

The Walt Disney Company (WKN: 855686)

Ebenfalls zu den größten Tagesgewinnern im Dow zählte Boeing. Bei dem krisengebeutelten US-Flugzeugbauer rollen die Köpfe. Konzernchef Dave Calhoun geht Ende des Jahres von Bord. Auch Verwaltungsratschef Larry Kellner und der Chef der Verkehrsflugzeugsparte, Stan Deal verlassen das Unternehmen. Anleger erhoffen sich davon hoffentlich endlich Besserung.

Mit Material von dpa-AFX.

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