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Die US-Börsen haben zum Wochenschluss leichte Gewinne verzeichnen können. Der Leitindex Dow Jones Industrial verabschiedete sich mit einem Plus von 0,2 Prozent auf 40.659,76 Zählern ins Wochenende. Auf Wochensicht bedeutet dies ein Plus von fast drei Prozent, was gleichzeitig der stärkste Wochenanstieg des Jahres war. Der marktbreite S&P 500 konnte am heutigen Freitag 0,2 Prozent auf 40.659,76 Zähler zulegen. Und der technologielastige Nasdaq 100 gewann 0,1 Prozent auf 19.508,52 Zähler.
An die Dow-Spitze konnte sich am Freitag am Ende die Aktie von Boeing setzen mit einem Plus von 2,0 Prozent, gefolgt von Cisco Systems mit plus 1,9 Prozent und Verizon Communications mit plus 1,4 Prozent. Cisco kann damit seine Aufholjagd fortsetzen. Bereits am Donnerstag hatten die Anleger positiv auf den Ausblick des Netzwerk-Ausrüsters reagiert.
Insgesamt acht Verlierer gab es heute im Dow Jones. Am stärksten ging es bei Caterpillar mit einem Minus von 0,6 Prozent nach unten. Auch Microsoft mit minus 0,6 Prozent, Amgen mit minus 0,.5 Prozent und Amazon.com mit minus 0,3 Prozent zeigten sich schwach.
Im Nasdaq 100 gingen die Aktien von Atlassian mit einem Plus von fünf Prozent, DexCom mit plus 3,2 Prozent und Pinduoduo mit plus 2,9 Prozent als stärkste Werte aus dem Handel. Auch Netflix (plus 1,6 Prozent) und Nvidia (plus 1,4 Prozent) gehörten zu den besten Werten des Tages.
Unter Druck standen hingegen die Aktie von Palo Alto Networks (minus 2,7 Prozent), Airbnb (minus 2,2 Prozent) und Lam Research (minus 2,1 Prozent). Deutlich im Minus lag mit knapp zwei Prozent auch die Aktie von Applied Materials. Wie es am Markt hieß, waren die Geschäftszahlen und der Ausblick auf das laufende Geschäftsquartal im Vergleich zu den Analystenerwartungen zwar in Ordnung, aber letztendlich hatte man sich dennoch mehr erhofft.
Mit Verlusten ging es auch für das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech und den US-Pharma-Partner Pfizer ins Wochenende. Die beiden Papiere verloren 2,4 respektive 1,4 Prozent. Zwischenzeitlich waren die Verluste aber noch höher gewesen. Studiendaten der Phase 3 für einen Kombi-Impfstoff gegen Grippe und Covid-19 konnten nicht vollumfänglich überzeugen. Es gelang nur eines von zwei Primärzielen zu erreichen.
