Die US-Bank JPMorgan hat den Ölsektor wieder einmal genauer unter die Lupe genommen. Dabei betonte Analyst Christyan Malek, dass der Free Cashflow im vierten Quartal bei vielen Branchengrößen wie etwa Royal Dutch schwach geblieben sein dürfte. Dennoch bleibt er für die Aktien positiv gestimmt.
So erwartet er einen Nachfrageumschwung im ersten Halbjahr 2021 und rechnet mit einer positiven Gewinnentwicklung für das Gesamtjahr. Das Kursziel für die B-Aktie von Royal Dutch Shell hat er daher von 1.700 auf 1.800 Pence (umgerechnet 20,20 Euro) angehoben. Sein Anlagevotum lautet unverändert "Overweight".
Die Aussichten für Shell hellen sich weiter auf. Auch DER AKTIONÄR bleibt für die Aktie aktuell zuversichtlich gestimmt. Anleger können beim Dividendentitel nach wie vor zugreifen. Der Stoppkurs sollte bei 12,70 Euro belassen werden.