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03.06.2024
Die ProSieben-Quotenbringer Joko und Klaas haben gut lachen. Die Aktie ihres Arbeitgebers ProSiebenSat.1 ist auf Klettertour. Gerade hat die P7S1-Aktie ein erstes Kaufsignal gegeben, ein weiteres könnte bald folgen. Auch mehrere Insider haben in den vergangenen Tagen zugeschlagen, wie EQS-Pflichtmitteilungen zeigen.
Die Einschaltquoten der Privatsendergruppe ProSiebenSat.1 können sich ab und an sehen lassen: Ende April erreicht die Spielshow "Joko & Klaas gegen ProSieben" einen starken Tagesmarktanteil von 17,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Damals dominierte ProSieben den Sonntag vollständig, das Erste erreichte als zweitplatzierter Sender gerade mal 7,5 Prozent, RTL lag bei nur 6,7 Prozent.
Am vergangenen Sonntag verfolgten nun 4,4 Millionen Menschen "Schlag den Star". Das Duell sahen demnach 12,4 Prozent in der
ProSieben-Senderzielgruppe. Zum ersten Mal hatte Matthias Opdenhövel die Show moderiert, die wegen des Champions League Finales um einen Tag verschoben wurde. Hohe Quoten stützen die Werbeeinnahmen.
Die Aktie von ProSiebenSat.1 fällt seit Tagen durch Kurssteigerungen auf. In der vergangenen Woche wurden mehrere Insiderkäufe bekannt. Seit Mitte Mai haben drei Vorstands- bzw. Aufsichtsrats-Mitglieder P7S1-Aktien im Wert von rund 563.000 Euro gekauft, wie Pflichtmitteilungen via EQS News zeigen. Am Montag kostet das im SDAX gelistete Papier zeitweilig 7,75 Euro und hat damit eine Abwärts-Trendlinie seit dem Mitte April markierten Zwischenhoch bei knapp 8 Euro überwunden.
Die Aktie von ProSiebenSat.1 strebt weiter aufwärts. Zuletzt hatte DER AKTIONÄR bereits auf einen Ausbruch über die kurzfristige Abwärtstrendlinie bei etwa 7,50 Euro spekuliert. Als nächstes dürfte der Widerstand bei knapp 8 Euro angegriffen werden. DER AKTIONÄR hatte die Aktie von ProSiebenSat.1 Mitte April zum Kauf empfohlen und dabei ein Kursziel von 12 Euro ausgegeben.
Zudem spekuliert DER AKTIONÄR im Hebel-Depot mit einem Turbo-Optionsschein auf steigende Kurse des Medienkonzerns.
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Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: ProSiebenSat.1 Media.
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: ProSiebenSat.1 Media.
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