Seit fünf Tagen ist das Spiel Pokemon Go im App Store verfügbar. Ein Blick auf die Top Ten der kostenlosen Downloadcharts belegt den Hype um Nintendos neues Spiel. T-Mobile US-Chef John Legere sorgt derweil mit einer Maßnahme für Begeisterung bei den Spielern.
Zwar ist die genaue Nutzerzahl unbekannt, da diese im App Store Daten zu finden ist noch die Entwickler Niantic Labs Zahlen veröffentlichen. Erstaunlich ist aber, dass sich in Apples Hitliste neben dem Spiel selbst, das an der Spitze rangiert, noch zwei weitere Apps befinden, die von zwei anderen Entwicklern im Sog des Hype programmiert wurden. Beide unterstützen die Gamer dabei Pokemons leichter zu finden, indem sie bereits von den anderen Spielern gefundene Pokemons anzeigen. Diese rangieren auf Platz drei („Poke Radar for“) und auf Platz sechs („Helper for Pokemon“). Unter der Kategorie kostenpflichtige Apps sind allerdings auf den vorderen Plätzen noch keine mit dem Spiel verwandte Apps zu finden.
T-Mobile US zeigt sich spendabel
Doch die Spieler erhalten nicht nur durch Apps Unterstützung. Da durch die Appnutzung der Datenverbrauch massiv ansteigt, kam die Ankündigung vom T-Mobile US-CEO John Legere im Rahmen des T-Mobile Tuesday des gerade recht.
Ready to catch them all!? #TMobileTuesdays is giving you unlimited data use for #PokémonGo! https://t.co/NrFAxW3KYq pic.twitter.com/pPXxezGV0r
Die Süchtigen können damit ab morgen für ein Jahr für ein Jahr durch die Straßen jagen, ohne sich Sorgen um ihr Datenvolumen machen zu müssen.
Mehr in der aktuellen Ausgabe
DER AKTIONÄR hat in seiner aktuellen Ausgabe sowohl die Nintendo-Aktie als auch das Papier von T-Mobile US unter die Lupe genommen. Zum Download gelangen Sie hier.