SPACs sind seit 2020 "red hot" an der Wall Street. Aussichtsreiche Firmen schaffen mit Hilfe dieser Blankoscheck-Unternehmen den Sprung an die Börse quasi durch die Hintertür. Für Aufsehen sorgen SPACs immer wieder durch ihre im Vorfeld der Fusion explosiven Kursanstiege. So wie zuletzt bei Churchill IV, deren Aktie sich nach Bekanntgabe eines Deals mit dem E-Auto-Hersteller Lucid Motors vervielfachte.
In der neuen Folge von Money Train, dem Börsen-Podcast des AKTIONÄRs, verraten Martin Weiß und Thomas Bergmann den Zuhörern, was es mit diesen SPACs auf sich hat, wo die Chancen und Risiken dieser Assetklasse liegen und weshalb es sich nicht lohnt zu versuchen, auf den "richtigen" Einstiegszeitpunkt zu spekulieren.
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