Das amerikanische Unternehmen kommt bei seinen ambitionierten Plänen, eine breite Wasserstoff-Infrastruktur in den USA zu errichten, weiter voran. Plug Power strebt nun an die Westküste und will eine hochmoderne Produktionsanlage für grünen Wasserstoff in Fresno County (im US-Bundesstaat Kalifornien) bauen.
Die Anlage soll täglich 30 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff produzieren und Kunden entlang der Westküste Nordamerikas, im Konkreten zwischen San Diego und Vancouver, beliefern. Der Strom zur Produktion wird Solareniergie sein. Bei der Anlage setzt Plug Power auf PEM-Elektrolyseure mit einer Leistung von 120 Megawatt.
"Plug Power hat sich voll und ganz einer grünen Wasserstoffzukunft verschrieben und investiert stark in den Aufbau eines Ökosystems für grünen Wasserstoff, um die Bemühungen unserer Kunden zur Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen."
Die Aktie von Plug Power konnte sich dem schwachen Marktumfeld trotz der positiven Meldung nicht entziehen und ging mit einem Minus von 2,8 Prozent aus dem US-Handel.
Die guten Nachrichten sind verpufft, die Aktie von Plug Power befindet sich weiter in einer volatilen Seitwärtsbewegung. Für risikofreudige Anleger hat DER AKTIONÄR daher vor Kurzem eine Trading-Idee an die Hand gegeben. Mehr dazu lesen Sie hier.