Tesla-Chef Elon Musk geht aggressiv vor und spart dem US-Steuerzahler Milliarden Dollar. Könnte Palantir helfen, Arbeiten dank künstlicher Intelligenz deutlich schneller zu erledigen. Die Wall Street spekuliert auf große Musk-Aufträge.
Die KI-Plattform von Palantir hilft bereits dem US-Verteidigungsministerium und zahlreichen Industriefirmen wie Panasonic. Greift nun auch das Department of Government Efficiency DOGE zu?
Elon Musk kennt Palantir-Investor Peter Thiel seit der Gründung von Paypal – und dürfte Kontakt gehalten haben. Entsprechend spekulieren nun immer mehr Analysten auf positive Effekte. BofA-Analyst Perez Mora erwartet verwies etwa jüngst darauf, dass sich Musk auf die DOGE-Fahnen geschrieben hat. „Daten zu operationalisieren, hochpräzise digitale Enterprise-Zwillinge zu etablieren und die Entscheidungsfindung zu beschleunigen.“ Helfen Beamten künftig KI-Agenten von Palantir und die AIP-Plattform zum Durchblick im Daten-Dschungel?

Alex Karp bedankte sich nun mit offenen Armen bei seinen treuen Aktionären (siehe Video-Ausschnitt im neuen AKTIONÄR TV) und sagte zudem vor Analysten, dass DOGE eine „Revolution ist, die sich langfristig für Palantir auszahlen werde.“
Wie berichtet: Als mir vor zehn Jahren Peter Thiel in Berlin hochseriös bei einem Glas stillem Wasser gegenübersaß, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass es in einer solch wilden Börsenparty im Jahr 2025 gipfeln würde. „Sie werden noch viel von Palantir hören“, prophezeite er damals.
time for Germany to implement their own DOGE?https://t.co/XQYK8wR48j
— Polymarket (@Polymarket) February 17, 2025
Peter, Alex und Joe
Alex Karp promovierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. 2003 gründete er dann zusammen mit Peter Thiel Joe Lonsdale Palantir. Joe Lonsdale sagte uns im Video-Interview zum Jahreswechsel, dass er sich auf große Reformen freue und die KI wichtig für die USA seien, um in ein „goldenes Zeitalter“ einzutreten.
Seit Empfehlung im AKTIONÄR Hot Stock Report Ausgabe 06/2023 bei 9,23 Euro belaufen sich die Gewinne für Leser auf 1.087 Prozent.
Nach Palantir – neue Roboter-Chance im Report!
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Palantir Technologies.