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Die Cybersecurity-Firma Okta hat am Mittwochabend gleich in doppelter Hinsicht die Anleger verunsichert. Zum einen konnte die Prognose für das laufende Quartal nicht mit den Erwartungen der Analysten mithalten. Zum anderen sorgte eine 6,5 Milliarden schwere Übernahme für Aufsehen.
Die Q4-Zahlen von Okta lagen immerhin über den Erwartungen der Analysten: Nach Verlusten im Vorjahr wurde ein Gewinn je Aktie von 0,06 Dollar bei Umsätzen von 235 Millionen Dollar erwirtschaftet. Die Wall Street Experten hatten mit einem Verlust je Aktie von 0,01 Dollar bei Umsätzen von 222 Millionen Dollar gerechnet.