„Die Nachfrage nach Nvidia-KI-Computern hat sich in letzter Zeit enorm beschleunigt“, sagt einer, der es wissen muss: Ludwig von Reiche, Geschäftsführer von Nvidia Deutschland. Mit dem Durchbruch der künstlichen Intelligenz hat der Chip-Hersteller starken Rückenwind erhalten. Das gilt auch für die Aktie, die sich seit Jahresstart im Wert fast verdoppeln konnte.
AKTIONÄR-Redakteur und Autor des Hot Stock Report Florian Söllner spricht im exklusiven Interview mit dem Deutschland-Chef über die Auswirkungen durch KI-Anwendungen wie ChatGPT und die Herausforderungen im Konkurrenzkampf mit Rivalen wie Intel und AMD. Zudem gibt er Einblicke zu den Projekten mit der Deutschen Bank, BMW oder auch Siemens, mit denen Nvidia gemeinsam an den KI-Lösungen der Zukunft arbeitet. Das komplette Interview und weitere Einschätzungen zur Nvidia-Aktie lesen Sie jetzt im neuen AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Kleine Box, große Wirkung
2022 war für den Hot-Stock der Woche ein Jahr zum Vergessen. Doch die Vorzeichen stehen gut, im laufenden Jahr endlich durchzustarten. Die Lieferketten haben sich normalisiert. Zudem hat das Unternehmen vielversprechende Umsatz-Booster im Programm. (S. 10)
Sehenden Auges
Die Biotech-Gesellschaft hat eine spannende Pipeline zu bieten, Übernahmegerüchte machen bereits die Runde. Ein ordentlicher Aufschlag könnte für mutige Anleger die Folge sein. (S. 26)
Bausteine zum Erfolg
Lieferkettenprobleme sorgten beim Server-Spezialisten nur kurz für Verunsicherung. Denn die „Building Blocks“-Strategie des Konzerns hat sich bereits bewährt – und liefert auch aktuell hervorragende Ergebnisse. (S. 30)
Der Abräumer
Der Baumaschinenhersteller konnte im laufenden Jahr bereits ordentlich Boden gutmachen. Es gibt einige Gründe, die für eine Trendfortsetzung sprechen. (S. 36)
Die Lösung liegt unter den Füßen
Frank Giustra sieht den Atomausstieg Deutschlands kritisch und rät zur Förderung der eigenen Bodenschätze. Die Notenbanken und die Geldpolitik sieht er aufgrund der hohen Schulden in der Falle, ein neues Währungssystem könnte entstehen. (S. 116)