DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach erklärt, dass InVision-Vorstand Peter Bollenbeck den Ratinger Software-Anbieter radikal auf Cloud-Angebote getrimmt hat. Analysten sehen deutliches Kurspotenzial. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf steigende Kurse bei dem Cloud-Spezialisten.
Die im Juli präsentierten Halbjahreszahlen von InVision zeigen, dass sich die Gesellschaft dabei auf dem richtigen Weg befindet. Vor allem die EBIT-Marge explodiert. Lag sie 2013 noch bei knapp 13 Prozent dürfte der Wert im laufenden Jahr bereits bei über 30 Prozent liegen – und das bei einem Umsatzanstieg von nur drei Prozent. Entsprechend optimistisch zeigen sich die Analysten: Die aktuellen Kursziele liegen zwischen 63 und 78 Euro.
Die im Prime Standard notierte Aktie hat in den letzten 15 Monaten bereits mächtig performt. Vom Tief bei 16,68 Euro im Juli 2013 hat sich der Kurs bis auf 67,55 Euro im Juni 2014 hochgearbeitet und ein Allzeithoch markiert. Seitdem ist es wieder etwas ruhig geworden. Die Aktie legte eine Verschnaufpause ein und fiel bis unter die 50-Euro-Marke zurück. Spätestens mit den vorläufigen 9-Monats-Zahlen am 23. Oktober sollte die Aktie ihre Rekordfahrt wieder aufnehmen. DER AKTIONÄR spekuliert daher im Real-Depot auf steigende Kurse. Das erste Kursziel liegt bei 62 Euro.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.