Seit dem Solarboom 2022 hat die Börsenwelt keinen solchen Run mehr auf Produkte gesehen. Neue Aussagen des C3.AI-Chefs und des Palantir-Gründers lassen aufhorchen.
Eine glatte Verzehnfachung des Interesses an den KI-Produkten: Was vor einem Jahr noch unvorstellbar war, ist nun neue Realität, wie Palantir-Chef Alex Karp in einem Bloomberg-Interview (siehe auch AKTIONÄR TV) sagte. Jetzt sei die Sales-Abteilung in nur einem Montag mit so vielen Anfragen konfrontiert, wie sonst in einem ganzen Jahr.
Überraschung vorprogrammiert
Erst mit Verzögerung zeigt sich hohes Wachstum in den Umsätzen von C3.AI. Doch die „Zeitenwende“ im Bereich Künstlicher Intelligenz, von der jüngst der Nvida-Chef sprach, scheint zumindest zum Teil auch bei C3.AI anzukommen. Barrons gegenüber sagte Gründer Thomas Siebel: „Ich erkläre hiermit den Sieg.“ Jetzt sei klar: „Unser Geschäft ist gut.“ Jeder müsse nun die Erwartungen (an die KI) anpassen. Man sei jetzt in einer Position, die Erwartungen zu übertreffen: „beat-and-raise, beat-and-raise and beat-and-raise.“
Künftige positive Überraschungen scheinen leicht möglich, da C3.AI zunächst nur ein 15-prozentiges Wachstum in Aussicht stellt, aber dann „absolut“ mehr Dynamik in der weiteren Zukunft zeigen könne.
Wieso Nvidia die KI-Aktie Nummer 1 bleibt und Palantir C3.AI vorzuziehen ist, sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV:
3 neue KI-Aktien im Depot 2030
Hinweis: Im Depot 2030 wurde nach der schnellen Verdopplung ein Teil der Nvidia-Position nun verkauft. Mit dem Erlös werden jetzt gleich drei weitere KI-Aktien gekauft – einfach hier die neue Ausgabe des AKTIONÄR HSR sichern mit allen Transaktionen und exklusiven KI-Interviews.
Drei neue KI-Aktien im Depot 2030: Eine, dessen Technologie ein „Schlüssel“ für mehr Power bei Nvidia sein kann und ein Player, der jetzt überraschend meldet, noch schnellere KI-Berechnungen als Nvidia durchführen zu können. Zudem setzen wir auf die smarteste KI-Aktie Chinas. Drei Gelegenheiten, die wir uns nicht entgehen lassen.
Hinweis auf Interessenskollision:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Nvidia, Palantir.