Die Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S kämpft weiterhin darum, endlich einen nachhaltigen Boden etablieren zu können. Doch erst in der vergangenen sind die MDAX-Titel auf den niedrigsten Stand seit dem Jahre 2005 gesunken. Und die neue Börsenwoche beginnt gleich wieder mit Gegenwind für die Aktie...
So haben die Experten von Mainfirst ihr Kursziel für die K+S-Anteile von 15,00 auf 9,70 Euro kräftig gesenkt. Das Anlageurteil lautet dementsprechend unverändert „Underperform“.
Die deutliche Kurszielsenkung von Mainfirst könnte die ohnehin schon stark angeschlagene Aktie zusätzlich belasten. Wegen des schwierigen Marktumfelds, der hohen Verschuldung und des schwachen Charts sollten Anleger trotz der günstigen Bewertung weiterhin an der Seitenlinie verharren und eine Bodenbildung abwarten.