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Krasser Vorwurf von "Satoshi": Diese Männer nutzten Bitcoin für Drogen und Silkroad

Krasser Vorwurf von
Foto: Shutterstock
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Florian Söllner 08.07.2019 Florian Söllner

Die ganze Bitcoin-Welt blickt auf diese Gerichtsverhandlung – und es wird täglich skurriler. Craig Wright – der Mann, der behauptet Bitcoin-Gott Satoshi Nakamoto zu sein – packt aus. Er habe Bitcoin im August 2010 verlassen, als eine Anwendung für Bitcoin für Heroin-Handel gemacht wurde. In diesem Zusammenhang wird er konkret und beschuldigt den finnischen Bitcoin-Pionier Martti Malmi, involviert gewesen zu sein. Er und Theymos hätten sogar gemeinsam mit Ross Ulbricht die Darknet-Seite Silkroad aufgesetzt. 

Eine harte Anschuldigung, da ja Ulbricht zu lebenslanger Haft verurteil wurde. Ob diese zutrifft, ist keinesfalls sicher – Craig Wright muss erst noch beweisen, dass er wirklich Satoshi Nakamoto ist. Christopher Obereder sagte dem AKTIONÄR: „95 Prozent in der Szene glauben „Fake-Satoshi“ bisher nicht.“

Martti Malmi hat nun am Wochenende per Twitter darauf reagiert. Er findet die Anschuldigungen „komisch“. „Wieso nicht gleich auch noch behaupten, ich hätte Kennedy erschossen?“ Er freut sich auf „die Empfehlung guter Anwälte.“

Craig Wright hat zwischenzeitlich den neuen Coin Bitcoin SV vorangetrieben. Mit Chainlink (+215 % seit Mai) gehört er zu den bestperformenden Coins der letzten Wochen – beide befinden sich im Depot des bitcoin report.

Immenser Druck

Wir berichteten: Craig bleibt bei seiner Story: „Satoshi Nakamoto“ war ein Charakter, den er eingesetzt hat, um 2009 das Whitepaper zu veröffentlichen. Doch die Erben von Dave Kleinmann behaupten, Craig stellt seine Rolle falsch dar – Kleinmann würde im Zusammenhang der Erfindung des Bitcoin nicht entsprechend gewürdigt. Gemeinsam habe man über eine Million Einheiten gemint, die sich jedoch alleine Wright gesichert habe. Ob seine Sicht der Dinge nun stimmt oder nicht, ist noch offen. Klar ist, der Druck auf ihn ist immens – mehrfach ist er weinend vor Gericht zusammengebrochen.

Neues Geheimprojekt

Wir setzen in diesen Tagen nicht direkt auf den Bitcoin – sondern einen Hot-Stock, der direkt von der neuen Krypto-Rallye profitiert: Es gibt eine Blockchain-Aktie (!), in der ein potentieller Coin-Gewinner schlummert, der noch unentdeckt, da noch (!) ungelistet ist. Diese Aktiengesellschaft hat ein Projekt entwickelt, welches in wichtigen Aspekten stärker als die Milliarden-Coins Iota oder Cardano sein will. Gelingt das nur Ansatzweise, steht eine Neubewertung des Small-Caps an, der erst mit 0,02 Milliarden bewertet ist und „vollumfänglich im Besitz der Coins ist“, wie uns der Gründer der AG mitteilte.

Der Hot Stock Report hatte 2016 den „Geheimtipp“ Bitcoin Group empfohlen (bisher plus 870 Prozent). Jetzt ist ein anderer Blockchain-Small-Cap ins Depot 2030 gewandert. Wer sich für ein Abo entscheidet, erhält alle Hintergründe zum neuen Bitcon-Boom und dem Coin-Projekt-Geheimtipp. Einfach hier anmelden.

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

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