Klassische Tech-Aktien wie Amazon oder Apple haben zuletzt extrem volatil auf die Zins- und Rezessionsängste reagiert. In dieser Woche leiden sie unter teils erheblichen Kursverlusten. Verhältnismäßig stabil hielten sich dagegen die "Grünen Tech-Aktien". Mit dem Solar Top 10 Index könne Anleger gleich auf zehn Zukunftsplayer dieser Branche setzen.
Insbesondere die Aktien aus der Solarbranche zeigten zuletzt relative Stärke. Die Auftragsbücher der Branche sind prall gefüllt, denn die Solarenergie spielt auf dem Weg zur Klimaneutralität eine wichtige Rolle. Die weltweite Abhängigkeit von Gas und Kohle kann mit Solar- und Photovoltaik-Anlagen am schnellsten reduziert werden.
Ein weiterer Benefit: Die Stromgestehungskosten aus erneuerbarer Energie sind vergleichsweise günstig. In Deutschland betragen diese laut Statista etwa drei Cent je Kilowattstunde (Stand: Februar 2022). Zum Vergleich: Die Stromgestehungskosten aus Gasturbinen und Steinkohle-Kraftwerken liegen zwischen elf und 29 Cent pro Kilowattstunde.
Anleger können mit dem Solar Top 10 Index auf zehn Zukunftsplayer dieser Branche setzen. Darunter befinden sich internationale Hersteller von Solarmodulen und Solarzellen wie JinkoSolar und Maxeon Solar Technologies sowie die Solarpark-Betreiber Neoen und Encavis.
DER AKTIONÄR rechnet weiterhin mit einem Boom der Solarbranche. Wer das Risiko einer Einzelaktie scheut, greift beim Solar Top 10 Index zu. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAV können Anleger nahezu 1:1 an der Performance des Index teilhaben.
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