Erneute Aufnahme in den Dow Jones Sustainability™ World Index: Infineon gehört zum zwölften Mal in Folge zu den weltweit nachhaltigsten börsennotierten Unternehmen. Kein Wunder: Als führender Hersteller von Halbleitern für leistungselektronische Systeme erbringt der Konzern einen wesentlichen Beitrag für die Energieeffizienz auf allen Stufen der Energiekette. Diese Aufnahme hat zwar keine Auswirkungen auf den Aktienkurs, zeigt jedoch, dass Infineon auch hier am Puls der Zeit agiert.
Mit Hilfe der der Produkte und Lösungen von Infineon können über ihre Nutzungsdauer hinweg 35 Mal mehr CO2-Emissionen eingespart werden, als in der Produktion entstehen. Aber auch in der eigenen Geschäftstätigkeit hat sich der DAX-Konzern dem Klimaschutz verpflichtet. Ab 2030 will der Chipriese klimaneutral wirtschaften. Bereits 2021 hat das Unternehmen deswegen den vollständigen Stromverbrauch in Europa auf Erzeugung aus regenerativen Energien umgestellt.
„Zum zwölften Mal in Folge wird Infineon in den Kreis der nachhaltigsten Unternehmen der Welt aufgenommen. Das würdigt unsere kontinuierliche Arbeit im Sinne des Klimaschutzes“, sagt Constanze Hufenbecher, Chief Digital Transformation Officer von Infineon. Der Dow Jones Sustainability Index gilt als einer der wichtigsten Bewertungsmaßstäbe für die Nachhaltigkeit und listet die weltweit führenden Unternehmen aus 61 Branchen. Grundlage für die Bewertung sind die wirtschaftliche, ökologische und soziale Leistung der Unternehmen.
Der Vorstand von Infineon hat seine Hausaufgben gemacht. Sowohl in Sachen Nachhaltigkeit als auch operativ ist der Konzern auf Kurs. DER AKTIONÄR hält daher bei der Aktie an seiner grundlegend zuversichtlichen Einschätzung fest und setzt auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 85 WpHG: Derivate auf Infineon befinden sich im Hebel-Depot von DER AKTIONÄR.