Es hätte schlimmer kommen können – weitaus schlimmer. Der im Vorfeld von vielen Experten als Monstersturm, ja gar Jahrhundertsturm eingestufte Hurrikan Milton hat bei seinem Zug quer durch Florida zwar zahlreiche schwere Verwüstungen zur Folge gehabt, doch der Worst Case blieb glücklicherweise aus. Das Aufatmen ist groß – auch bei den großen Rückversicherern.
Vor dem Eintreffen von Hurrikan Milton wurden Schäden in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar prognostiziert, was ihn zu einem der kostspieligsten Hurrikane aller Zeiten gemacht hätte. Zum Vergleich: Hurrikan Katrina, der teuerste Wirbelsturm der Geschichte, verursachte 2005 Schäden in Höhe von 125 Milliarden US-Dollar.
Aktuell deuten die vorläufigen Schätzungen für Milton auf versicherte Schäden zwischen 20 und 60 Milliarden Dollar hin. Selbst am oberen Ende der Schätzungen wäre er damit nicht der Rekordsturm. Vor allem bei zwei Titeln sorgte diese Meldung zuletzt für neue Bestmarken.
Welche Titel zu den Hurrikan-Outperformern zählen dürften und welches US-Unternehmen sich jetzt schon auf neue Rekordumsätze einstellen kann, lesen Sie ab Seite 32 im neuen AKTIONÄR. Außerdem im neuen Heft: Sie sind absolut unbekannt, sie sind wachstumsstark und sie bringen jede Menge Gewinnpotenzial mit. Die Redaktion stellt Ihnen im Rahmen der Titelstory (ab Seite 14) die aussichtsreichsten Titel vor, die nicht unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit laufen.
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