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Heineken hat zur Wochenmitte seine Umsatzzahlen zum ersten Quartal veröffentlicht. Diese fielen zwar nur leicht besser aus als von den Analysten erwartet, sorgen aber für einen deutlichen Kurssprung. Damit rückt das bisherige Rekordhoch in den Fokus – sehr zur Freude des Microsoft-Gründers Bill Gates.
Im Q1 stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp elf Prozent auf 6,38 Milliarden Euro. Der Gewinn wuchs um sechs Prozent auf 403 Millionen Euro an. Die Analysten hatten hingegen mit einem Umsatz von 6,35 Milliarden Euro und einem Gewinn von 417 Millionen Euro gerechnet.
Für das laufende Geschäftsjahr stellt das Management ein Erlösplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht. Die Analysten erwarten derweil ein organisches Umsatzwachstum von gut zehn Prozent.
Mit einem Plus von über drei Prozent klettert die Aktie am Mittwoch auf ein neues Jahreshoch. Mit dem Kaufsignal im Rücken ist das Allzeithoch bei 104,70 Euro zum Greifen nahe. Bill Gates, der selbst laut eigenen Angaben kein großer Biertrinker ist, dürfte das freuen. Im Februar hat er fast vier Prozent der zweitgrößten Brauerei der Welt erworben.
Heineken ist ein Bestandteil des 12 Werte umfassenden DER AKTIONÄR Familienunternehmen-Index. Dieser setzt auf den Erfolgsfaktor Gründerfamilie und hat gestern ein neues Allzeithoch erreicht. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABS können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung des Index teilhaben.
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