Der Goldpreis befindet sich weiter im Aufwind. Heute früh stieg der Preis für eine Feinunze bis auf 1.315 Dollar. Das ist der höchste Stand seit Juni 2018. Neben dem schwächeren US-Dollar sorgte die hohe Unsicherheit wegen politischer Entwicklungen für die notwendigen Impulse. Im Real-Depot spekuliert DER AKTIONÄR bereits seit einigen Wochen mit einem Turbo-Long auf steigende Kurse.
Die Kapitalmärkte habenweiterhin Einiges zu verarbeiten. Denn auch nach der gestrigen Sitzung des britischen Parlaments geht die Hängepartie um den Brexit in die nächste Runde. Zudem starten heute die neuen Verhandlungen im US-chinesischen Handelskonflikt. Hinzu kommt zudem die politische Krise in Venezuela.
Profitieren kann das Edelmetall auch von abnehmenden Zinserwartungen an die US-Notenbank. Signalisiert die Fed auf ihrer Sitzung am heutigen Abend tatsächlich eine abwartende Haltung, könnte sich die Aufwärtsbewegung noch einmal beschleunigen. Das nächste Ziel aus charttechnischer Sicht liegt nach dem Sprung über die 1.300-Dollar-Marke im Bereich von 1.350 bis 1.365 Dollar. DER AKTIONÄR spekuliert DER AKTIONÄR bereits seit Mitte Oktober mit einem Gold Turbo-Long (WKN MF51JU) auf steigende Kurse. Der Schein liegt bereits über 30 Prozent vorne - Tendenz steigend!
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.