Freenet wächst auch im dritten Quartal sehr profitabel. Die Gesellschaft mit dem Zwischenbericht zum 30. September 2016 den Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 und die aktionärsfreundliche Dividendenpolitik bestätigt.
Die am Abend vorgelegten Zahlen im Überblick, weitere Details sind nur einen Klick entfernt.
- Konzernumsatz steigt im dritten Quartal 2016 um 9,8 Prozent auf 867,2
Millionen Euro (Vorjahr: 790,1 Millionen Euro)
- EBITDA1 verbessert sich im dritten Quartal 2016 signifikant um 21,4
Prozent auf 118,2 Millionen Euro (Vorjahr: 97,3 Millionen Euro)
- Eigener Kundenbestand (Customer-Ownership) steigt um 263 Tausend auf
9,47 Millionen per 30. September 2016 (Vorjahr: 9,21 Millionen)
- Free Cashflow2 wächst in den ersten neun Monaten 2016 um 20,8 Prozent
auf 262,7 Millionen Euro (Vorjahr: 217,4 Millionen Euro)
- Erfolgreiche Platzierung eines Schuldscheindarlehens über 350 Millionen
Euro mit durchschnittlichem anfänglichen Zinssatz von 1,11 Prozent
DER AKTIONÄR hatte bereits gute Zahlen in Aussicht gestellt. "Unser solides traditionelles Kerngeschäft Mobilfunk bildet zum einen das Fundament für unsere Dividendenstärke und stützt zum anderen auch unsere Wachstumsambitionen im TV-Bereich", erläutert Joachim Preisig, Vorstand für Finanzen & Controlling der Freenet AG. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt.
In Bezug auf die Dividendenpolitik sieht der Vorstand weiterhin vor, zwischen 50 und 75 Prozent des jährlich erzielten Free Cashflows an seine Aktionäre auszuschütten. Zur Unterstreichung der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells beabsichtigt der Vorstand nach wie vor, dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung im Jahr 2017 eine Dividende in Höhe von 1,60 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2016 vorzuschlagen. Daraus resultiert eine starke Dividendenrendite von mehr als sechs Prozent.
Für den AKTIONÄR überwiegen bei Freenet weiter ganz klar die Chancen. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 26,60 Euro würde ein Kaufsignal mit erstem Ziel 30 Euro generiert.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.